Grundschule Alsterredder, Hamburg-Sasel:
Lieber Herr Stahlbock,
vielen Dank für die tollen Lesungen an unserer Schule. Die Kinder haben es sehr genossen, einen echten Schriftsteller kennenzulernen und viele - auch persönliche - Fragen stellen zu dürfen. Mika begleitet uns momentan während der Frühstückszeiten als Vorlesebuch, sehr zur Freude der Kinder, die diese Geschichten mit ganz „normalen“ Helden sehr genießen . Auf unserer Schul-Internet-Seite finden Sie unter neue Beiträge auch Fotos der Lesungen. Vielleicht klappt es ja mal wieder mit einer Lesung am Alsterredder! Wir würden uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Kretschmer
Grundschule Alsterredder
(http://www.schule-alsterredder.hamburg.de)
"oderwat" schreibt über "Mit Mika kannst du was erleben" auf der Seite von "lovelybooks.de":
"Mit Mika kannst du was erleben" sind neun kleine Geschichten um
Mika und seine Freunde erzählt. Alle Kinder sind im Grundschulalter.
Wie viele Kinder wartet Mika sehnsüchtig darauf, endlich eingeschult
zu werden, als es dann soweit ist, werden seine Nudeln kalt. Als
Fußballfan (von Werder Bremen) möchte Mika natürlich auch selbst
Fußball spielen. Er wird Stürmer bei "SC Herta Sonnfeld" und köpft
auch gleich ein Tor. Zusammen mit seinem besten Freund Malte geht's
dann auf ins Weser-Stadion zum Bundesliga-Spiel "Werder gegen
Kaiserslautern". Beim "Cowboy-und-Indianer-Spiel" muss Mika eine
heftige Enttäuschung verkraften. Probleme gibt es auch als eine
Fensterscheibe beim Bolzen zu Bruch geht. Zu guter Letzt landet Mika
noch im Müllerbach!
Das ist ein sehr schönes Kinderbuch, das erfrischend 'normal' daherkommt. Die Sprache ist altersgemäß und keineswegs überdreht, wie das leider in vielen Kinderbüchern heute der Fall ist. Ich kann die Lektüre (auch als Vorlesebuch) nur sehr empfehlen!
Bei "amazon. de" und "lehmanns.de" gibt es jeweils eine Rezension von Ewa Wolff", Bremen / "wolff":
"Dem Autor ist mit seinem Erstlingswerk ein sehr authentisches Kinderbuch für das erste Lesealter gelungen. Die Geschichten beziehen die Leser/innen gleich mit ein, die kleinen Abenteuer werden miterlebt. Dabei sind die Geschichten in ihrer Sprache sehr anschaulich und vom Inhalt her sehr angenehm. Es ist wohltuend festzustellen, dass es auch kindgerechte Abenteuer gibt, die nicht der Comic-Welt entlehnt sind. Meine Empfehlung ist, dass auch Eltern die kleinen Geschichten lesen sollten, damit sie vielleicht in eine Welt eintauchen können, die ihren Kindern zu gönnen wäre. Auf seiner Homepage verspricht der Autor weitere Bände zu "Mika und Co.". Ich freue mich schon darauf!"
Bei "lehmanns.de" schreibt Frau Wolff auch über "Keine Langeweile mit Mika":
Nach "Mit Mika kannst du was erleben" legt Stahlbock erneut eine
authentisches Kinderbuch vor, dass durch kindgerechte Sprache
und adäquate Inhalte überzeugt. Die insgesamt acht Geschichten sind
wieder im fiktiven Städtchen Sonnfeld an der Elbe angesiedelt. In der ersten Geschichte ist Mikas Vater krank; er erzählt Mika und
seinem besten Freund eine Geschichte aus seiner Kindheit, in der er
"auf die Hörner genommen" wird. Stahlbock thematisiert auch die
Existenz des Weihnachtsmannes. Er erhält Zigarren geschenkt und
als besonderer Anreiz wird die eMail-Adresse genannt, an die Kinder
ihre Weihnachtswünsche senden können. Die gängigen neuen Techno-
logien spart Stahlbock also nicht aus. Sie werden sehr dosiert einge-
setzt. Mit leuchtenden Augen werden Kinder aus dem Wald kommen, wenn sie erst einmal Trolle entdeckt haben! Und: Trolle gibt es nahezu
in allen Wäldern. Stahlbock beschreibt in einer Geschichte hervorra-
gend, auf welche Weise Kinder diese Wesen tatsächlich entdecken
und beobachten können. Und dass Schlittenfahren im Winter bei
Schnee zum Standardprogramm eines jeden Kindes gehören sollte,
muss hier nicht sicher problematisiert werden. Heikler ist so eine
Abfahrt mit einem alten Bollerwagen schon. Es steht zu vermuten,
dass diese Geschichte doch eher autobiografisch zu sehen ist. Es
steht zur Vorsicht aber auch: "Nicht nachmachen!" als zweite Über-
schrift über dieser Geschichte. Sehr realistisch - und im Dienste der
Allgemeinheit - ist die "unheimliche Begegnung" während der nächt-
lichen Deichwache, an der Mika und Marco teilnehmen dürfen.
Es bleibt der Wunsch, dass auch Eltern diese Geschichten (vor)lesen
und so ihr eigenes Verhalten reflektieren. denn sie bilden doch einen
sehr wünschenswerten "Alltag" für unsere Grundschulkinder ab.
Auch Band drei "Mikas Tage haben es in sich" rezensiert Ewa Wolff":
Das ist bisher der beste Band der Reihe "Mika & Co" von Jürgen Stahlbock! Er enthält zwar nur vier Geschichten, die aber haben es in sich:
Da taucht ein Wolf plötzlich hinter einem Baum auf, Nils fotografiert ihn sogar ... Der Tag mit seinen Freunden Nils und Malte bringt Mika
nicht nur diese Aufregung um den Wolf. Amüsant geschrieben ist auch die Geschichte um Mikas Schwimmkurs. "Pädagogisch sehr wertvoll" muten die Tricks des Schwimmmeisters an, mit denen er die
Schüler zum Schwimmen bringen möchte ... Geradezu herausragend sind die Erlebnisse von Mika, Malte und Kalle in Lüneburg beim Besuch im kleinen Stadion von Eintracht. Die Jungs dürfen auf der
Auswechselbank sitzen! Und das ist noch nicht alles: ... Auch die Streiche der Kinder in Sonnfeld lassen nur einen Wunsch aufkommen: Man möchte dabei gewesen sein!