Dieser Pressespiegel zeigt Berichte über die Veröffentlichung von "Mika und Co - Teil 1: Mit Mika kannst du was erleben", "Mika und Co - Teil 2: Keine Langeweile mit Mika", "Mika und Co - Teil 3: Mikas Tage haben es in sich" und über Lesungen.
Rezension (zu: "Mit Mika kannst du was erleben") von "o" aus Lüneburg (29.04.2012) bei "weltbild.de":
"'Mit Mika kannst du was erleben' sind neun Geschichten um Mika und seine Freunde erzählt. Alle Kinder sind im Grundschulalter. Wie viele Kinder wartet Mika sehnsüchtig darauf, endlich eingeschult zu werden. als es dann soweit ist, werden seine Nudeln kalt. Als Fußballfan (von Werder Bremen) möchte Mika natürlich auch selbst Fußball spielen. Er wird Stürmer bei "SC Herta Sonnfeld" und köpft auch gleich ein Tor. Zusammen mit seinem besten Freund Malte geht's dann auf ins Weser-Stadion zum Bundesliga-Spiel "Werder gegen Kaiserslautern". Beim "Cowboy-und-Indianer-Spiel" muss Mika eine heftige Enttäuschung verkraften. Probleme gibt es auch als eine Fensterscheibe beim Bolzen zu Bruch geht. Zu guter letzt landet Mika noch im Müllerbach. Das ist ein sehr schönes Kinderbuch, das erfrischend 'normal' daherkommt. Die Sprache ist altersgemäß und keineswegs überdreht. Ich kann es nur empfehlen!"
Rezension (zu: "Keine Langeweile mit Mika") von Ewa Wolff aus Bremen (03. Oktober 2012) bei "buch.de":
Nach "Mit Mika kannst du was erleben" legt Stahlbock erneut eine authentisches Kinderbuch vor, dass durch kindgerechte Sprache und adäquate Inhalte überzeugt. Die insgesamt acht Geschichten sind
wieder im fiktiven Städtchen Sonnfeld an der Elbe angesiedelt. In der ersten Geschichte ist Mikas Vater krank; er erzählt Mika und seinem besten Freund eine Geschichte aus seiner Kindheit, in der
er "auf die Hörner genommen" wird. Stahlbock thematisiert auch die Existenz des Weihnachtsmannes. Er erhält Zigarren geschenkt und als besonderer Anreiz wird die eMail-Adresse genannt, an die
Kinder ihre Weihnachtswünsche senden können. Die gängigen neuen Technologien spart Stahlbock also nicht aus. Sie werden sehr dosiert eingesetzt. Mit leuchtenden Augen werden Kinder aus dem Wald
kommen, wenn sie erst einmal Trolle entdeckt haben! Und: Trolle gibt es nahezu in allen Wäldern. Stahlbock beschreibt in einer Geschichte hervorragend, auf welche Weise Kinder diese Wesen
tatsächlich entdecken und beobachten können. Und dass Schlittenfahren im Winter bei Schnee zum Standardprogramm eines jeden Kindes gehören sollte, muss hier nicht sicher problematisiert werden.
Heikler ist so eine Abfahrt mit einem alten Bollerwagen schon. Es steht zu vermuten, dass diese Geschichte doch eher autobiografisch zu sehen ist. Es steht zur Vorsicht aber auch: "Nicht
nachmachen!" als zweite Überschrift über dieser Geschichte. Sehr realistisch - und im Dienste der Allgemeinheit - ist die "unheimliche Begegnung" während der nächtlichen Deichwache, an der Mika
und Marco teilnehmen dürfen.
Es bleibt der Wunsch, dass auch Eltern diese Geschichten (vor)lesen und so ihr eigenes Verhalten reflektieren, denn sie bilden doch einen sehr wünschenswerten "Alltag" für unsere Grundschulkinder
ab.
Rezension (zu: "Mikas Tage haben es in sich") von Ewa Wolff aus Bremen (06. Februar 2013) bei "neuebuecher.de":
"Mikas Tage haben es in sich": Das ist bisher der beste Band der Reihe "Mika & Co" von Ihnen, Herr Jürgen Stahlbock! Er enthält zwar nur vier Geschichten, die aber haben es in sich:
Da taucht ein Wolf plötzlich hinter einem Baum auf, Nils fotografiert ihn sogar ... Der Tag mit seinen Freunden Nils und Malte bringt Mika nicht nur diese Aufregung um den Wolf. Amüsant
geschrieben ist auch die Geschichte um Mikas Schwimmkurs. "Pädagogisch sehr wertvoll" muten die Tricks des Schwimmmeisters an, mit denen er die Schüler zum Schwimmen bringen möchte ... Geradezu
herausragend sind die Erlebnisse von Mika, Malte und Kalle in Lüneburg beim Besuch im kleinen Stadion von Eintracht. Die Jungs dürfen auf der Auswechselbank sitzen! Und das ist noch nicht alles
... Auch die Streiche der Kinder in Sonnfeld lassen nur einen Wunsch aufkommen: Man möchte wirklich dabei gewesen sein! - Das habe ich auch schon bei "neuebuecher.de" geschrieben.